Sie ist für ihre Fans der Inbegriff der runden Armbanduhr: Die Calatrava von Patek Philippe. Ihr klassisches und unverwechselbares Design macht sie zum begehrten Sammlerstück. In der Auktion ist eine neuwertige Calatrava mit der Referenznummer 5227J-001 vertreten, deren Schätzung bei 17.000 – 26.000 Euro liegt. Sie wurde erst letztes Jahr beim Konzessionär erworben, ist ungetragen und wird nun zur Hälfte des Listenpreises angeboten. Weitere Calatravas sind u.a. die Ref. 5196G in stilvollem Weißgold (Taxe: € 10.000 – 15.000), sowie die mit mehreren Komplikationen ausgestattete 5015 (Taxe: 9.000 – 12.000).

Auch an Rolex kommen Uhrensammler nicht vorbei: Auch diesen Herbst kommen die ikonischen Modelle des renommierten Unternehmens zum Aufruf, u.a. eine Explorer II „Steve McQueen“ mit der Referenznummer 1655 für 13.000 – 18.000 Euro. Nur wenigen Persönlichkeiten wurde die Ehre zuteil, dass ein Rolex Modell nach Ihnen benannt wird. Der Schauspieler und Draufgänger Steve McQueen gehörte zu den Auserwählten. Ironischerweise ist es nicht vollständig geklärt, ob der „King of Cool“ jemals eine Referenz 1655 trug, die ursprünglich für Abenteurer und Höhlenforscher entwickelt wurde.

Uhrenliebhaber schätzen die Präzision und Eleganz der Daydate Qysterquartz, da sie zu den wenigen Rolexuhren mit Quarzantrieb gehört. Die hier angebotene Ausführung mit blauem Zifferblatt und der Referenznummer M19019 ist mit 15.000 – 18.000 Euro veranschlagt. Von Rolex stammen auch die beliebten Modelle Pearlmaster mit der Ref.-Nr. 69298 (Taxe: € 18.000 – 25.000) sowie die markante Submariner „Kermit“, mit Flat 4-Lünette und der Referenz 16610 (Taxe: € 8.000 – 12.000). Von den beliebten Rolex-Modellen gibt es in der Auktion zwei Vintageuhren: eine Submariner mit der Referenznummer 16800, deren Indizes eine schöne Patina vorweisen (Taxe: € 8.000 – 12.000), sowie die unverkennbare blau-rote Pepsi GMT II, die für die Piloten der American Airlines entworfen wurde und deren vierstellige Referenznummer 1675 Aufschluss auf das Alter gibt (Taxe: € 6.000 – 8.000).

Die 1815 von A. Lange & Söhne ist eine Hommage an das Geburtsjahr des Gründers Ferdinand A. Lange und verkörpert die klassische Eleganz und Handwerkskunst der Marke. Sie gilt als Meisterwerk der traditionellen deutschen Uhrmacherkunst, mit einem klaren und zeitlosen Design. Die angebotene Ref. 231.031 ist eine Sonderedition in einer limitierten Auflage von 250 Stück (Taxe: € 18.000 – 25.000). Ebenso begehrt dürfte die Lange 1 mit der Referenznummer 101.002 sein, deren charakteristisches Merkmal die dezentralen Anzeigen sind. Als bekanntestes Modell ist sie das Aushängeschild von A. Lange & Söhne (Taxe: € 15.000 – 20.000).

Die Royal Oak war bei ihrer Einführung im Jahr 1972 revolutionär. Mit dem innovativen Gehäuse im „Tapisserie“-Stil, der achteckigen Form und den sichtbaren Schrauben auf dem Gehäuse definierte Audemars Piguet die Standards für Luxusuhren neu. Inzwischen gehört die exklusive Uhr zu den populärsten Sammlerstücken unter Uhrenliebhabern, so dass auch die in der Auktion angebotene Ausführung mit der Referenznummer D-26157 heiß begehrt sein dürfte (Taxe: € 15.000 – 25.000). Die Audemars Piguet Code 11.59 wurde 2019 eingeführt, ihr Name steht für die Grundprinzipien der Kollektion „Challenge, Own, Dare, Evolve“ (Herausforderung, Eigenständigkeit, Wagemut, Entwicklung). Die Referenznummer 26393BC.00.A321CR.01 in einer sportlichen Ausführung ist mit 15.000 – 20.000 Euro.

Der Vacheron Constantin Overseas Chronograph steht für Eleganz und Funktionalität. Diese Uhr ist Teil der renommierten Overseas-Kollektion von Vacheron Constantin, die für ihre sportliche Eleganz und ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensstile bekannt ist. Die Ausführung mit der Referenz 5500V ist auf € 15.000 – 20.000 geschätzt.

Weitere beliebte und zeitlose Uhrenklassiker renommierter Manufakturen runden das hochwertige Angebot der Watches ab.