Alfred Kubins vermeintliche Idylle der Kindheit war geprägt von schlimmen Träumen, von einer häufig durch Ängste gespeisten Phantasie, dem tragischen Erleben des frühen Todes der Mutter sowie der angsterfüllten Wahrnehmung des Vaters. So wundert es nicht, dass viele von Kubins Kinderdarstellungen Erlebtes und Erlittenes widerspiegeln, verortet in einer durch Ausweglosigkeit…