Albrecht Dürer | Kopf des Laute spielenden Engels (Detail aus dem „Rosenkranzfest“), 1506 | ALBERTINA, Wien © ALBERTINA, Wien
Albrecht Dürer | Kopf des Laute spielenden Engels (Detail aus dem „Rosenkranzfest“), 1506 | ALBERTINA, Wien © ALBERTINA, Wien – Mit freundlicher Genehmigung von: AlbertinaMuseum / Albertina

Wann: 07.03.2025 - 09.06.2025

Die Zeichnung in Hell und Dunkel ist »der Anfang und die Pforte zur Malerei«: so hält es Cennini in einem berühmten Traktat zur Malerei um 1400 fest. Auf farbig grundierten Papieren konnte oftmals mit atemberaubender Virtuosität ins Dunkle, aber auch ins Helle gearbeitet werden. So erschlossen sich den Künstlern und ihrem Publikum ganz neue ästhetische Erfahrungen. Meisterzeichnungen wie Leonardos Kopfstudien oder Dürers Betende Hände ebneten der Anerkennung der Zeichenkunst als eine der Malerei ebenbürtige Kunstgattung den Weg und zählen bis heute zu den berühmtesten Werken der Renaissance.Tags: Albrecht Dürer, Leonardo da Vinci, Malerei, Renaissance, Zeichnungen
Leonardo da Vinci | Stehender männlicher Akt, 1503–1506 | Windsor Castle, London, RCIN 912594 © Royal Collection Enterprises Limited 2024 | Royal Collection Trust
Leonardo da Vinci | Stehender männlicher Akt, 1503–1506 | Windsor Castle, London, RCIN 912594 © Royal Collection Enterprises Limited 2024 | Royal Collection Trust – Mit freundlicher Genehmigung von: AlbertinaMuseum / Wer: Albertina

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