Enter ArtFair 2024 Atmospere Photo JulieNymann Frida Gregersen
Enter ArtFair 2024 Atmospere Photo JulieNymann Frida Gregersen – Mit freundlicher Genehmigung von: enterartfair / Enter Art Fair

Was: Messe

Wann: 28.08.2025 - 31.08.2025

Enter Art Fair 2025: Skandinaviens führende Kunstmesse kehrt mit 94 Galerien, einem erweiterten Talk-Programm und visionärem Anspruch zurück

Vom 28. bis 31. August 2025 wird Kopenhagen erneut zum Epizentrum der internationalen Kunstszene, wenn die Enter Art Fair zum siebten Mal ihre Tore im legendären Lokomotivværkstedet öffnet. Mit 94 führenden Galerien aus 19 Ländern und 45 Städten bietet die Messe eine sorgfältig kuratierte Plattform für zeitgenössische Kunst – generationenübergreifend, medienübergreifend, grenzüberschreitend.

Die diesjährige Ausgabe zeichnet sich durch eine mutige Erweiterung des Talk-Programms, die Rückkehr des beliebten Skulpturenparks im Freien sowie eine konsequente Förderung aufstrebender Stimmen des Kunstmarktes aus. All dies ist Teil des erklärten Ziels von ENTER, eine dynamische und zugängliche Erfahrung zu schaffen, die die Vielfalt und Bewegung der globalen Kunstwelt widerspiegelt.

„Als Skandinaviens größte internationale Kunstmesse sind wir stolz darauf, eine kuratierte Plattform zu präsentieren, die das Publikum mit einigen der spannendsten Galerien und Künstler verbindet, die heute arbeiten. Die Messe ist ein Treffpunkt für Kunstprofis, Sammler und Erstkäufer gleichermaßen – und für 2025 freuen wir uns besonders, ein lebendiges Talk-Programm anzubieten, das die Ideen, Beziehungen und Umbrüche widerspiegelt, die die globale Kunstwelt prägen.“Julie Leopold, Direktorin und Gründerin der Enter Art Fair.

Unter den Höhepunkten des Jahres 2025 sticht besonders das Gespräch „Kunstens kommercielle verden“ hervor – eine Diskussion zwischen einem Galeristen, einem Sammler, einem Vertreter eines Auktionshauses und der Messeleiterin selbst. Gemeinsam beleuchten sie die Mechanismen, Wertsysteme und Beziehungen, die den kommerziellen Kunstmarkt formen, und bieten dem Publikum einen zugänglichen Einstieg in eine oftmals undurchsichtige Welt.

Die Enter Art Fair 2025 setzt auf internationale Vielfalt: 38 Galerien nehmen erstmals teil, darunter Neuzugänge aus Japan und Hongkong, begleitet von einer verstärkten nordischen Präsenz. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Sektion für Emerging Galleries: 16 Galerien, die jünger als fünf Jahre sind, rücken hier ins Zentrum – ein klares Bekenntnis zur Förderung der kommenden Generation von Marktteilnehmern.

Auch der Skulpturenpark wird erneut zum Highlight: Mit großformatigen und ortsspezifischen Arbeiten verwandelt sich das Außengelände des Lokomotivværkstedet in einen offenen Kunstraum, der die konzeptuelle Reichweite der Messe über das Messegelände hinaus erweitert.

Mehr als 20.000 Besucher werden erwartet – darunter Sammler, Kuratoren, Vertreter von Institutionen und Kunstliebhaber aus aller Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 durch Julie Leopold hat sich die Enter Art Fair als zentraler Knotenpunkt für kreativen und kommerziellen Austausch in Skandinavien etabliert. Mit innovativer Programmatik und kompromisslosem Qualitätsanspruch ist die Messe längst zu einem kulturellen Fixpunkt im internationalen Kunstkalender geworden.

Galerien 2025

A bis D versammeln Aussteller wie Albert Contemporary aus Odense, Alzueta Gallery (Barcelona/Madrid/Casavells), Andrea Festa Fine Art und Anna Marra aus Rom, die Berliner AOA;87, ar‑gallery aus Hamburg, ARTITLEDcontemporary in Herpen sowie Atelier Clot (Svendborg/Paris). Unter B folgen Bart Galerie (Amsterdam), Belenius (Stockholm), Benoni Galleri (Kopenhagen), Boccanera Gallery (Trento/Milano), Brandstrup Galleri in Oslo, Bricks Gallery, Brigade und Brinkman & Bergsma aus Amsterdam.

C stehen C.A. Contemporary (Wien), Caicoya Galeria (Oviedo), Carlson Starck Galleri (Falsterbo), Cohle Gallery (Paris), Collaborations und In The Gallery (beide Kopenhagen), sowie Contemporary Cluster (Rom). Einzig unter E präsentieren Eiklid Rusten (Oslo) und Enseoul (Amsterdam).

F befinden sich Fie Lei Galleri (Haslev), Formation Gallery (Kopenhagen), Forwart Gallery (Antwerpen) und Franz Pedersen Galleri (Horsens). Unter G ist Gebr. Lehmann aus Dresden vertreten.

H umfasst HAGD Contemporary (Aalborg), Halmetoja Gallery (Helsinki), Hans Alf Gallery (Kopenhagen), Hartwich Galerie (Sellin auf Rügen), Heejsteck# (Utrecht), Helle Knudsen Galleri (Stockholm) und Høyersten Contemporary (Bergen). I führt Intershop Galerie (Leipzig) sowie In The Gallery (bereits genannt).

J sind Janknegt Gallery (Laren), Jordanow Galerie (München) und JPS Gallery (Hong Kong/Tokio) aufgeführt. K bringt Kandlhofer Galerie (Wien), Kant Galleri (Kopenhagen), Kersgallery (Amsterdam), Kobayashi Gallery (Tokio), KOGURE Gallery (Tokio), Konstanze Wolter (Chemnitz), Kuckei + Kuckei (Berlin) und Københavns Kunsthandel (Kopenhagen).

L nennt LARSEN WARNER (Stockholm). M inkludiert Maria Friis Galleri, Martin Asbæk Gallery und Maxus101 (alle Kopenhagen), Meno Niša (Vilnius), Mini Galerie (Amsterdam), Moderne Silkeborg Galerie, Montoro12 (Brüssel) sowie MAĀT Gallery (Paris).

N steht für Nicolai Wallner Galleri und Nils Stærk in Kopenhagen sowie NIL Gallery (Paris). Unter P präsentiert sich Podbielski Contemporary (Mailand). Q führt QB Gallery (Oslo).

In R finden sich Rademakers Gallery (Amsterdam), Ramfjord Galleri (Oslo), Red On Red Art Space (Kopenhagen), Robertson Arès (Montreal), Roger Katwijk (Amsterdam) und Root Gallery (Krimpen aan de Lek). S versammelt Schenk.Modern (München), Schwarz Contemporary (Berlin), Secher Fine Art & Design (Kopenhagen), Sept Galerie (Brüssel), SKOG (Oslo), Studio G7 (Bologna) und SUPPAN (Wien).

T enthält Tempesta Gallery (Mailand), TEZUKAYAMA GALLERY (Osaka), The Finch Project (London), THE PILL (Paris), The Rooster Gallery (Vilnius), THK Gallery (Cape Town), Tom Christoffersen Galleri (Kopenhagen) und Tom Reichstein Contemporary (Hamburg).

U listet Uhlig Gallery (Leipzig) und Upstream Gallery (Amsterdam). V steht für Vangar (Valencia), Versus Art Project (Istanbul) und von Bartha (Basel/Kopenhagen). Unter W schließen Walter Storms Galerie (München), Watson Galerie (Hamburg), Wetterling Gallery (Stockholm), Wizard Gallery (Mailand), Wolf & Nomad (Miami) und Wolfsen Galerie (Aalborg). # schließlich beherbergt 2112 (Kopenhagen/Charlottenlund).

Darüber hinaus ist in der Sektion Installations Rebecca Elbek vertreten.

Enter Art Fair 2024: Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr

Die Enter Art Fair 2024, die vom 29. August bis zum 1. September stattfand, war ein großer Erfolg und zog über 20.000 Besucher an, darunter Sammler, Galeristen und Kunstliebhaber aus der ganzen Welt. Die Messe bot eine vielfältige Auswahl an Kunstwerken und präsentierte über 96 Galerien aus 20 Ländern, die Werke von mehr als 350 Künstlern zeigten.

Die Messe glänzte mit einer breiten Vielfalt an Kunstformen, von Malerei und Skulptur über Fotografie bis hin zu digitalen Medien. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Einführung einer digitalen Sektion, in der innovative Arbeiten aus Bereichen wie Virtual Reality, NFTs und KI präsentiert wurden. Die Kombination aus etablierten Künstlern und neuen Talenten unterstrich den Status der Messe als bedeutendes internationales Kunstereignis.

Unter den teilnehmenden Galerien fanden sich renommierte Namen wie Galleri Nicolai Wallner (Dänemark), König Galerie (Deutschland), Galerie Perrotin (Frankreich) und Galerie Suppan (Österreich). Herausragende Künstler wie Elmgreen & Dragset, Danh Vo und die schwedische Künstlerin Linnéa Sjöberg präsentierten beeindruckende Werke, die das Publikum begeisterten.

Ein Höhepunkt der Messe war die Vergabe des Enter Art Fair Preises, der an Linnéa Sjöberg verliehen wurde. Ihre Mixed-Media-Installation beeindruckte durch ihre Originalität und Tiefe. Der Preis, dotiert mit 20.000 Euro, würdigt außergewöhnliche künstlerische Leistungen und ist ein Zeichen für das Engagement der Messe, innovative Kunst zu fördern.

"Die Enter Art Fair ist nicht nur eine Messe, sondern ein dynamischer Raum für den Dialog zwischen Kunst und Publikum. Hier treffen Tradition und Innovation aufeinander, um neue Perspektiven zu schaffen." – Julie Leopold, Gründerin der Enter Art Fair

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Tags: Design, Farbfotografie, Helen Sear, Installationen, Kunst, Malerei, Marie Rømer Westh, Melinda Braathen, Skulpturen, Zeichnungen, Zeitgenössische Kunst
Enter ArtFair 2024 Atmospere Photo JulieNymann Frida Gregersen
Enter ArtFair 2024 Atmospere Photo JulieNymann Frida Gregersen – Mit freundlicher Genehmigung von: enterartfair / Wer: Enter Art Fair
Julie Leopold Enter Art Fair © Davy Denke Rytter and Denke 2024
Julie Leopold Enter Art Fair © Davy Denke Rytter and Denke 2024 – Mit freundlicher Genehmigung von: enterartfair / Wer: Enter Art Fair

Enter Art Fair 202429th August  – 1th SepemberOpening Hours
Thursday: VIP PreviewFriday: 12.00 – 20.00Saturday: 11.00 – 19.00Sunday: 11.00 – 18.00
 
 
New venue
LokomotivværkstedetOtto Busses Vej 5A2450 Copenhagen SVDenmark